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Hallo an all die Morbus Hodgin haben gebt nicht auf und kämpft.Ich habe die Diagnose im Jahr 2002 erhalten aber ich sage nbur eines bin wieder am arbeiten obwohl das nicht wirklich frei macht .Wichtig ist das Leben und ich denke mal es war für alle hart u. für manche wird es auch noch. Aber denkt an eines SO GUT WIE ES EBEND GEHT ! Denkt mal drüber nach.Ganz liebe Grüße an alle und denkt dran kämpfen. Würde mich über Kontakte freuen auch für Fragen stehe ich zur Verfügung. Komme aus dem Raum Bremen uwürde gerne eine Gruppe gründen um sich auszutauschen hier im Norden. Im diesem Sinne u. Tschüß Olli | 14.02.2004, 18:15 | |
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Im Oktober 2000 bekam ich die Diagnose MH IIA. Vor einigen Wochen hatte ich meine Nachsorgeuntersuchung und es ist alles ohne Befund!!! | 14.02.2004, 17:00 | |
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"hallo axel! schön, dass es dir gut geht! diese seite ist echt sehr informativ und gut; endlich hab ich mal kapiert, was in der bestrahlung wirklich passiert! an alle die kämpfen; viele menschen glauben an euch, ihr sicherlich auch und wenn ihr es tut, dann werdet ihr es schaffen. nur mut!" | 12.02.2004, 19:03 | |
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Als ich am 2. Januar diesen Jahres bei mir am Hals ein Hühnereigrosses ding ertastet habe, war es für mich schon ein Schock. Die Diagnose der Ärzte nach einer Woche untersuchungen MH. Das Gefühl bei kann ich bis heute nicht in Wortes fassen. Eine Welt brach für mich zusammen. Morgen nun soll meine Chemo entlich beginnen. Da ich wohl noch am Anfang der Krankheit stehe (2A) glaube ich doch reelle chancen zu haben, alles zu überstehen. AXEL75 ich danke Dir hiermit von ganzem Herzen für Deine sehr Informative Homepage. Sie hat mir sehr geholfen. Morgen fahre ich nach Frankfurt um meine Chemo zu bekommen und Deine HP hat mir die Angst etwas genommen. Danke und die besten Wünsche für alle Betroffenen | 09.02.2004, 17:48 | |
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Hey lieber Axel,
es freut mich zu hören das es dir jetzt wieder besser geht!Ich bin jetzt 16 Jahre und im Januar 2001 selber an Morbus Hodgkin im Endstadium erkrankt.Nach einer Chemotherapie wochenlanger Bestrahlung und einer Kur ist für mich jetzt der normale alltag wieder eingekährt.Die Zeit der Krankheit hab ich in der Uni Frankfurt gehabt wo sich alle sehr gut um einen gekümmert haben..... :-)Ich hoffe das ich hiermit vielen anderen Krabspatienten etwas hoffnung machen kann den wir die an Morbus Hodgkin erkrankt sind haben noch *Glück im Unglück*!!! Euch allen die dies hier lesen Alles gute...Würde mich über Mails von Krebspatienten oder Nichtkrebspatienten freuen :-) Laneu87@hotmail.com
An Angela würde mich auch von dir Interviewn lassen meld dich einfach. | 07.02.2004, 15:45 | |
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Hallo Axel, toll das Du wieder gesund bist!!!!!!. Hast ja viel mitgemacht, ich hoffe Du hast nach der ganzen Tortur richtig Urlaub gemacht? | 31.01.2004, 18:42 | |
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Hallo Ihr Lieben, auch ich möchte allen, die gerade noch am Kämpfen sind sagen, dass Ihr nicht alleine seid. Bei mir wurde MH einen Monat vor dem Abi diagnostiziert und mittlerweile studiere ich im 2.Semster und scheine alles überwunden zu haben. Abgesehen davon, dass ich es noch immer schwer finde, in das "normale" Leben zurückzufinden, war dies sicher eine Erfahrung, die eine grosse Chance darstellt. ALLES GUTE Katharina | 28.01.2004, 14:41 | |
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Hallo, muss sagen deine Seite gefällt mir sehr gut, auch wenn ich nur durch zufall darauf gestossen bin. Hatte 1992 die Diagnose Morbin Hodgen bekommen, nach vielen Untersuchungen wurden bei mir auch 7 Knoten im Bauchbereich festgestellt. Den ersten hatte ich auch auf der linken Halsseite. Hatte nie eine Chemo- Strahlentherapie, war auf einmal alles wieder OK bei mir. Keiner in der Uniklinik Aachen konnte mir sagen wie das kommen konnte. Muss wohl sagen das ich nach der Diagnose angefangen habe zu trinken. Bin wohl froh darüber das ich Gesund bin. Viele Grüsse und viel Gesundheit euch allen Egon Backfisch | 24.01.2004, 12:50 | |
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hallo leute, meine beste freundin (19) ist auch an morbus hodgkin erkrankt und hat jetzt zum glück alles hinter sich! für mich war es ein totaler schock-krebs mit 19 jahren....deine seite hat mir geholfen, mehr über diese krankheit zu erfahren und dies hat mir sehr geholfen...weil ich mittlerweile auch erkrankt bin...
grüße janine | 15.01.2004, 09:50 | |
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Meine Tochter Nancy 29 jahre hat Morbus Hodgkin weit vorgeschritten. Die ganzen Ohrgane sind in großer mitleidenschaft gezogen worden. man hat Sie in ein künsliches Koma gelegt weil noch eine Lungenentzündung dazu kam. Nun Beten und hoffen jeden Tag das sich Ihre Werte verbessern.
Gruß Christa | 06.01.2004, 21:06 | |
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Hallo zusammen
Ich suche freiwillige, die sich über ihre Krankheit interviewen lassen. Ich schreibe für die Schule eine Projektarbeit über das Morbus Hodgkin Lymphom, weil ich selbst auch davor betroffen bin. Bitte meldet euch Gruss Angela | 06.01.2004, 11:13 | |
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Hallo! Ein Tip an alle: geht Reisen um zu vergessen! Das wirkt Wunder! Liebe Gruesse aus Australien!!!! Sandra PS: Mir geht es bestens!!!!! | 05.01.2004, 07:59 | |
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Hallo Axel! Auf der Suche nach einer Hodgkin Stiftung, um ein wenig zu spenden, bin ich über deine Seite "gestolpert". Wirklich sehr gut gemacht. Mein Großvater (72) ist dieses Jahr im Sommer an Morbus Hodgkin 1B erkrankt. Er war in seinem ganzen Leben nie krank und natürlich hat es ihn sehr mitgenommen. Aber auf Heilig Abend hat er seine letzte Bestrahlung bekommen und soweit man nun davon sprechen kann, hat er es überstanden. Ich bin wahnsinnig froh und habe wohl dieses Jahr mein größtes Weihnachtsgeschenk erhalten: seine Gesundheit. Ich möchte auf diesem Wege noch allen Erkrankten Mut machen: wenn mein alter Opa das ohne Probleme geschafft hat, dann schafft ihr das auch!! Nur Mut!:-) Ich habe ihn bei den meisten seiner Termine begleitet und eines habe ich von den Ärzten immer wieder gehört: "Morbus Hodgkin zählt heute zu den am besten heilbaren Krebsarten!!" Also wenn man so will, dann haben wir hier den Porsche unter den Krebsarten! Was ich damit sagen will: man darf den Blick für das Positive nie verlieren und auf keinen Fall den Humor!! | 26.12.2003, 14:05 | |
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Lieber Axel, ich möchte allen Mut machen die an dieser Krankheit erkrankt sind.Immer Kopf hoch und sich nicht unter kriegen lassen.Ich selbst war 1994 von dieser Krankheit betroffen.Ich habe Chemo und Bestrahlung bekommen.Seit 1996 bin ich wieder völlig gesund.Ich war jetzt im Dez.03 wieder zur Untersuchung und es war alles bestens. | 18.12.2003, 21:07 | |
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Liebe Angela, auch ich würde mich von Dir interviewen lassen. Ich bin 20 und bei mir wurde vor 4 Wochen MH 2a diagnostiziert. Vor 2 Wochen habe ich mit der Chemo angefangen und wenn ich Dir bei Deinem Projekt helfen kann, kannst Du Dich gerne mit mir in Verbindung setzen. Liebe Grüße, Tina | 15.12.2003, 10:28 | |
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Lieber Axel, für mich kam die Diagnose Hodgkin im November 2001 mit dem ersten Schnee. Damals war das erste, was ich eigetlich über den Krebs erfahren habe von deiner Seite. Heute habe ich es nach acht Hochdosis-Chemos und Bestrahlungen längst geschafft - nur abgeschlossen hat man noch lange nicht. Ich möchte dir danken für das, was du da leistest! Schaue immer wieder mal auf deiner Seite vorbei und noch immer lassen mich die Bilder dieses ersten geschockten Moments nicht los. Habe das Behandlungs-Jahr wirklich gut überstanden, habe gearbeitete wann immer es ging und versucht mein Leben zu leben. Heute habe ich eine Therapie angefangen um zu verarbeiten. Geht es euch auch manchmal so, dass die Bilder euch härter treffen als das damals erlebte? Mit mir haben vier andere Hodgkin-Leute angefangen. Überlebt habe nur ich - und ich hatte die schlechteste Prognose. Das ist manchmal komisch. Wünsche euch allen alles gute und denkt immer daran: Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut aus geht sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es ausgeht. Es hat sich gelohnt zu kämpfen!!!!!! Alexandra | 10.12.2003, 18:38 | |
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Hallo Axel... Ich find deine Seite echt klasse.Auch ich kenne Simone aus Riesa.Wir lagen zur gleichen Zeit im Kankenhaus.Meine Diagnose wurde im August2000 gestellt (Stadium 3B),bekam Chemo u Bestrahlung. Anfangs hab ich gar nicht so registriert was das bedeutet.Ich fühlte ich mich unter den ganzen alten Leuten im Krankenhaus echt einsam. Simone kam ungefähr nach meiner 3. Chemo auf Station.Wir kamen ziemlich schnell ins Gespräch, jeder konnte den anderen verstehen,weil er ja grad in der selben Situation steckte und genau wußte was der Andere gerade durchmacht. Simone und ich sind immer noch befreundet und ich bin echt froh dass es sie gibt! Heute,2 Jahre später gehts mir gut! liebe Grüsse an Alle Syllie | 03.12.2003, 10:11 | |
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Liebe Angela, ich würde mich interviewen lassen, wenn ich dir damit helfen kann. Ich wohne in Berlin. Ansonsten habe ich noch eine Frage an alle, die auch so unter entsetzlichem Juckreiz während der Krankheit zu leiden hatten: habt ihr noch "heiße Tips" für mich wie man ihn bewältigen kann? Danke und liebe Grüße. | 27.11.2003, 18:57 | |
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"Hallo Axel! Ich bekam von Simone deine HP-Adresse und musste mich gleich mal umschauen (Simone aus Riesa). Finde ich ganz toll gemacht deine Seiten. Mir standen ein bißchen die Tränen in den Augen (auch jetzt noch). Trotzdem, es ist gut, das du den Betroffenen Mut gibst und ihnen die Angst nehmen willst. Habe die Zeit miterlebt, als Simone erkrankt war, er war nicht so toll, aber ich habe immer versucht für sie dazusein. Ich glaube; DAS IST IN SO EINER SCHWEREN zEIT BESONDERS WICHTIG. dAS MAN WEI?; MAN HAT fREUNDE; DIE ZU EINEM HALTEN: iCH WÜNSCHE dIR ALLES gUTE UND RECHT VIEL gESUNDHEIT: Liebe Grüße aus Riesa. Petra" | 27.11.2003, 10:36 | |
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Lieber Axel,
Deine Seite hat mir einen sehr guten Einstieg in meine Erkrankung geboten. Dafür möchte ich Dir danken. Es ist nicht einfach, gute Informationen im Netz zu finden. Deine Seite gehört auf jeden Fall dazu.
Alles Liebe
Katrin | 26.11.2003, 21:22 | |
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